Über die Grundsätze des Sexpuppenbaus
Was ist zu beachten wenn man sich selbst eine Sexpuppe bauen will.
Wie kommt man an das Thema ran.
Manch einer kennt es.
Er hat eine Puppe gekauft, merkt das Puppen was für ihn sind
aber die gekaufte Puppe will nicht mehr als nur diese Ahnung von sich geben.
Er merkt: Da geht noch was. Dafür muss die Puppe nur so und so anders sein.
Dann bräuchte sie noch diese und jene Eigenschaft und dann wäre sie eigentlich so
wie man es sch vorstellen kann wie man es gerne hätte.
Dann wäre man sicher zu frieden.
Woher ich das weiss?

schlaue Frage.
Also der Gedanke ist entstanden sich selbst eine Frau zu bauen,
wenn's schon kein anderer hinbekommt,
oder ist es schon der Wunsch der noch vor dem Willen kommt?
Was nun? Wie fängt man damit an?
Welche Puppe soll es sein? Was darf es kosten?
Welche Materialien soll ich nehmen, was gibt es denn da alles?
Dann geht es los mit dem Nächte -langen Recherchieren, dem Wandern durch den Baumarkt,
immer Augen auf, alles und jedes was man sieht auf Eignung hin überprüfen,
ab und an mal fragen ob jemand was weiss, erste kleine Materialtest,
kleinere Ausgaben für Vorversuche.
Irgendwann schleicht sich der Wille ein der sagt:
Ich höre nicht auf bis ich das hab was ich will. Ab dem Zeitpunkt hat man mit dem Bauen angefangen.
Aber, ist das nicht zu früh? Kann sein, ja eigentlich schon.
Man denkt immer:
Mann, ich weiss schon einiges, aber 3 Jahre später lacht man und sagt:
Mann was hab ich alles damals nicht gewusst!
Hat man schon gelernt wie man Puppen anfasst? Klar jede anders

aber reicht das?
Alle erstmal ausprobieren, das kommt ´ja teurer als selber bauen...meint man dann. Und wenn nicht?
Wie so ist man sich so sicher das man das beste das man für sich selbst finden kann schon gefunden hat.
Wenn man Geld investieren will, und sich für Materialien entscheidet aus denen schon Puppen bestehen,
selbstverständlich kaufen und überprüfen. Kann ja gebraucht sein.
Ist auch egal, die Puppe muss her. Wie weit ist man mit den Puppenfreuden?
Was ist wenn ich dazu lerne und das was ich heute baue passt dann morgen nicht mehr wenn es fertig ist?
Oder, was ist wenn ich merke das doch plötzlich ein andere Geschmack entsteht
und man eine andere Puppensorte bevorzugt als die die man angefangen hat zu bauen?.
Millionen Fragen, Millionen Gedanken, unüberschaubar viele Materialien und nicht viel weniger Techniken.
Da dreht sich der Kopf aber der Wille bleibt hart. Egal was es kostet. Gesagt, getan.
Puppen bauen lernen, möglichst breitbandig aus allen Materialien kann nur als langsamer Lernprozess zum Erfolg führen.
Manche machen den Fehler wenn sie ZB berufliche Erfahrung haben das sie den Fokus eben auf diese Erfahrung legen
und zB damit anfangen eine Skelett zu bauen.
Die Puppe muss ja eins haben damit sie sperrig genug ist um sie in bestimmte starre Positionen wuchten zu können.
OK, das schaffen sie dann und es bleibt dabei.
8 Wochen Zeichnen, denken, Konstruieren, 150 eu für Stahl und dann ein
nutzloses Skelett im Keller weil ansonsten der Lern und Investitionsaufwand um mehrere 10.000% unterschätzt wurde.
OK, noch recht früh begriffen.
Je mehr man Erfahrung mit je mehr Materialien hat,
um so näher kommt man der Puppe von der man denkt, das sie die richtige sei.
Was man allerdings vorher nicht wissen kann, da heiratet man die Katze im Sack.
Man lernt immer dazu und das ändert halt die Ansichten, auch die körperlichen Bedürdnisse.
Sehr häufig wird zunächst nur aus Sex geguckt, dann erkennt man langsam das Kuscheln auch dazu gehört
und dann weiss man wie gut eine ständige Bettfreundin tut.
Zwischen einer reinen Sexpuppe und einer Kuschelpuppe sind Welten,
teilweise sogar mit ganz anderen Konzepten zu verwirklichen.
Man kann Puppen sehr effizient und gerade nach vorne gerichtet bauen,
das sind aber wenige die das können, da muss vorab ein passender Weg durchdacht sein.
Dann braucht man keinen Baukasten. Es gibt diese Fälle, 2 kenne ich persönlich,
es ist mir ein Rätsel wie sie es gemacht haben auf effizienteste Weise nur die wichtigsten Schritte hinter einander zu hängen.
Würde sagen Talent, großes Talent.
Die Baukastenmethode die letztlich am effizientesten und vielfältigsten arbeitet besteht darin
sich jede Menge Wissen kreuz und quer durch Techniken und Materialien anzuschaffen nebst ständig vorrätigen Hauptmaterialien.
Ständig auch "nicht zielgerichtete" Versuche machen.Beide Methoden führen zum Ziel, wobei die Grade aus Methode nicht so vielfältig sein kann.
Man kommt damit schnell zum Ziel, aber eben nicht schnell zu anderen ebenso wertvollen abgeschlossenen Wegen.
Mit einem Baukasten kann man quer durch alle Techniken und Materiien bauen,
jede Menge unterschiedlicher Puppen, mit der graden Methode aber nur eine und deren Variationen.
Man sollte sich schon, bevor man anfängt, genau überlegen, ob die Puppe die man als Optimum im Kopf hat, auch die richtige ist.
Hinterfragen bevor es zu teuer wird.
Aber wiehi?
Schaut euch euren Umgang mit den Puppen genau an. Baut die Puppe dann so das sie das kann was beim Umgang damit fehlt.
Zu schwer? Damm lieber doch noch etwas an der Optik gedreht und wenigstens etwas rauszuholen?
Nein, es muss genau so sein wie die innere Stimme es beschreibt.
Besonders die hübschen Puppen die auch noch besonders angenehm anzufassen sein sollen können ganz schön gemein sein.
Gemein zu allen, weil....wer hat es Geschafft? Eine Puppe die alles auf einmal kann? Niemand, nirgends!
Besser man richtet sein Ziel auf ein paar Eigenschaften aus die man für die stärkst wirksamen hält.
Damit hat man dann noch genug zu tun.
Oft verzettelt man sich, Monate oder gar Jahrelang an einer Sache die zB gar nicht funktionieren kann,
man übersieht irgend etwas, denkt, noch ein Versuch, und noch ein Versuch,...und die Tage gehen ins Land.
So etwas passiert, obwohl es nicht passieren darf.
Man muss sehr oft etwas grade eben erst aufgestelltes wieder umwerfen. Wie Sandkastenkuchen Backen bei Kindern.
Der Weg geht so:
Erst muss man mal eine Haut haben, dann guckt man wie man die noch schöner hinbekommt,
wenn eine Technik nur eine bestimmte Leistungsfähigkeit hat und man erreicht diese dann kann man sich fragen:
Aufhören weil nicht gut genug für meine Ansprüche oder weitermachen auf diesem Niveau dann eben.?
Man fängt mit dem Schwierigsten an.
Von dem man denkt das es die größte Schwierigkeit ist. Denkt. Ja. Man weiss es einfach nicht am Anfang, diese Erfahrung wächst ja erst.
Irgendwann, nach vielen Jahren steckt man so drin das man bei schon einmal praktizierten Techniken abschätzen kann wie lange es dauert.
Spätestens dann ist aufgefallen was man denn alleine im Kellert treibt, und wenn man Glück hat, wird nicht gefragt nach dem Geld das man verbraten hat.
Das kleine Hobby wird zum riesigen Projekt, das kann man nicht mehr verheimlichen, vor allem, wem kann man die Ergebnisse Zeigen?
Klar...in den Foren aber ansonsten Doppelleben. Verheimlichen als würde man Fremd gehen.
Ätzend!
Gab mal einen der hatte so wenig von der Komplexität des Ganzen verstanden
das er unentwegt nach einem Weg, einer Anleitung gefragt hat.
Als könne man einem Unerfahrenen beibringen einen stabilen Wolkenkratzer zu bauen.
HÄ? So komplex ist das dann aber wieder auch nicht!. Na, du wirst dich wundern.
Soll ich dir Bilder aus meiner Werkstatt zeigen.? Ich habe mich mehr als 10 Jahre lang täglich bis zu 5x umgezogen
und trotzdem werde ich in Jahren noch versaute Kleider finden wo der Gummi nicht mehr raus geht.
Wer meint," was ist das schon" der sollte es unbedingt machen,
eventuell hilft das die Selbsteinschätzung auf ein soziologisch verträgliches Maß herabzusetzen,
gibt dann insgsammt danach weniger Probleme.
Es ist nicht nur Können sondern auch Kunst
etwas zu bauen was sexuell stark wirksam ist.
Das hat auch mit Einfühlungsvermögen zu tun, besonderes in sich selbst hineinfühlen.
Man muss mit Materialien denken lernen, mit inneren Bildern wie sich was anfühlt.
Der eigene Körper das wichtigste Messgrät. Deshalb ist es eben nicht so das der schlauste,
oder der beste Denker oder der mit dem meisten Geld die beste Puppen bauen wird,
sondern das das jeder kann bei dem die Selbstreflexion stimmt.
Aber wann stimmt die?
Tja, wann stimmt die....
es ist so, eine Puppe kann jeder bauen, es gibt aber bestimmte Voraussetzungen, auf allen Ebenen,
die vorgeben wie nahe man an seine eigene Traumvorstellung ran kommt
und man das maximal mögliche aus den verwendeten Materiialien rausholt.
Wenn man denn die richtigen Verwendet hat. Auch das hat mit der Gabe der Selbetreflexion zu tun.
Wer Schaumstoff nimmt muss sich nicht wunderen wenn er im Sommer schwitzt.
Wer Beton nimmt muss sich nicht wundern das es Schäden gibt wenn die Puppe aus dem Bett rollt.
Wer gerne Schwitzt sollte unbdingt mit Schaumstoff arbeiten
und wer Schäden will sollte sich noch was zerbrechliches vor das Bett legen wo die Betonpuppe dann drauf fallen kann.