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Dennoch soll Talkum ja eine ähnlich für Gewebe gefährliche Struktur aufweisen, wie Asbest. So dass mich, weder die eine Meinung Pro Schädlichkeit, noch die andere Kontro Schädlichkeit, zufriedenstellt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Philosoph« (7. Juni 2017, 13:04)
Es ist ein sehr komplexes Thema und die allerwenigsten dürften die genaue Faktenlage zu mehr als einem Thema wirklich kennen. Selbst wenn das Studiendesign anscheinend wirklich gut gemacht ist gibt es noch genügend Gründe die Ergebnisse in Zweifel zu ziehen. Die meisten Hersteller lassen Verträglichkeitsstudien heutzutage in Dritte-Welt-Ländern anfertigen. Dort werben Institute mit der Durchführung maßgeschneiderter Studien. Der Verdacht ist hoch dass die Teilnehmer dafür passend gecastet werden, denn auch da gehts schließlich um eine Menge Geld. Wer selbst schon mal eine Studie angefertigt hat weiß, wie leicht sich Ergebnisse schon anhand der Fragestellungen oder untersuchten Parametern im Ergebnis modifizieren lassen.
Ich halte es für mich halt so dass ich ein Produkt vermeide wenn ein gewisser Schwellenwert an Indizien überschritten ist. Erst recht wenn es ein Produkt ist zu dem es problemlos Alternativen mit geringerem Risiko gibt. Aber das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Der eine Experte sagt 2015 es ist unbedenklich, in den USA gibt es 2016 einen Schadenersatzprozess gegen einen Großkonzern den dieser in beachtlicher Höhe verliert. Ich vermute mal stark dass der Kläger nicht mit dubiosen Internetportalen argumentiert hat und der Konzern seinerseits auch versucht hat, die Argumente durch Beweise zu entkräftigen ... Vermutlich wird es noch eine ganze Weile dauern bis man sich in der Hinsicht einigermaßen sicher sein kann ob oder ob nicht ... Bis dahin kann jeder glauben was er will ...
Ist ja wie ein Ohrwurm ...
Ich habe spaßeshalber mal nachgeguckt woran der gute Prof. Kroegel, der als Experte in dem Artikel zitiert wurde, denn eigentlich forscht ... Laut dem letzten Forschungsbericht den die Uni herausgegeben hat (2009/ 2010, entweder sind die da etwas schlampig mit der Veröffentlichung oder sie haben einfach nichts neues) forscht die Abteilung für Immunologie die er leitet an Arthrose - na ja. Das Institut für Pneumologie, dem er vorstehen soll, gabs da anscheinend noch gar nicht. Die Uni bezieht 'Drittmittel' in Höhe von 25 Millionen € pro Jahr - mit offenbar steigender Tendenz. Nur von wem schreiben sie leider nicht so offensichtlich dazu ...
Ach was waren das noch für schöne Zeiten als die Forschung noch 'frei' war und die Professoren sich mehr mit der Forschung als mit dem Einwerben von Drittmitteln aus der Industrie beschäftigen konnten. Langwierige Grundlagenforschung wird heute kaum noch gemacht, dafür zahlt ja keiner ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chris« (7. Juni 2017, 14:22)
Als Kind dachte ich, dieses Puder fürs Turnen wäre kreide
Da hielt sich lange Zeit auch so ein Gerücht, was schon immer erzählt wurde, der Wolf bekäme davon eine weiche und zarte, hohe Stimme.
Ich habs ausprobiert...